Christie & Co schließt Hotelverkauf in Bratislava ab - Hoteltransaktionen in CEE nehmen wieder zu
Bratislava. Christie & Co hat den globalen Immobilien-Investmentmanager Invesco Real Estate beim Verkauf des etablierten Mercure Bratislava Centrum Hotel an die CPI Property Group beraten, dem führenden langfristigen Eigentümer von ertragsgenerierenden Immobilien in der Tschechischen Republik, Berlin und der CEE-Region.
Das Mercure Bratislava Centrum Hotel befindet sich in zentraler Lage in der slowakischen Hauptstadt Bratislava, nur unweit vom Hauptbahnhof und dem historischen Stadtzentrum entfernt. Es verfügt über 175 Gästezimmer, moderne Konferenzeinrichtungen sowie ein Restaurant und einen Barbereich. Durch den betreiberfreien Verkauf bietet das Objekt dem neuen Eigentümer zahlreiche Möglichkeiten zur Repositionierung.
Begleitet wurde die Transaktion vom Hotelimmobilienspezialisten Christie & Co, der für Invesco Real Estate im Rahmen eines strukturierten Verkaufsprozesses schnell einen geeigneten Käufer fand. "Das Hotel passt derzeit sehr gut in das Nachfrageprofil vieler Investoren, die verstärkt nach Value-Add-Produkten in europäischen Hauptstädten suchen. Da das Mercure Bratislava mit seiner Größe und der Qualität von Standort und Bausubstanz viel Potenzial hat, sahen wir uns einer starken Investorennachfrage gegenüber und erhielten mehrere Angebote", fasst Simon Kronberger, Director Austria & CEE, zusammen. Der Käufer, die CPI Property Group, besitzt insgesamt 41 Hotels in ganz Europa und ist einer der größten Hotelinvestoren in der CEE-Region. Nach einem geplanten Rebranding soll das Hotel vom internen Managementteam von CPI betrieben werden.
Nach der Corona-bedingten Abschwächung auf dem Transaktionsmarkt in den Jahren 2020 und 2021 unterstreicht das starke Interesse am Mercure Bratislava Centrum Hotel und dessen Verkauf die Attraktivität des osteuropäischen Hoteltransaktionsmarktes. "Insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2021 sehen wir eine steigende Nachfrage nach Hotelimmobilien in ganz Europa und erwarten in den nächsten Monaten mehrere Transaktionen", freut sich Kronberger abschließend.